UKRAINE 2
05.03.2022
today my son gave me something for Ukrainie. He is young and apprentice
( very less money). I am very proud of hime. I loaded up the car up to the roof and bring to Ukraina . Thank you Ingo !!!
In der ganzen Aufregung vergisst man Foto´s zu machen oder nach dem Namen zu fragen….
1. Fahrt mit gut beladenem Kofferraum voll in´s Blaue, Auffanglager https://www.google.de/maps/place/Punkt+pomocy+dla+uchodźców:+Świetlica+Wiejska+w+Korczowej/@49.9576341,23.0867912,15.5z/data=!4m13!1m7!3m6!1s0x473add7c09109a57:0x4223c517012378e2!2sLwiw,+Oblast+Lwiw,+Ukraine,+79000!3b1!8m2!3d49.839683!4d24.029717!3m4!1s0x473b661c37bc8a33:0xd46aa19e0f92395!8m2!3d49.9561833!4d23.0794283
Waren abgeben, und zurück
Es danken: Zoia Studnyk, Gabriel und Tatjana Wolulowa und dessen Sohn (5Jahre) Philipp und Säugling Ana-Maria.
Übernachtung bei mir und dann nach Dresden zum Bahnhof gebracht. Sie sind inzwischen in Jena und Hamburg angekommen bei Bekannten.
2. Fahrt mit Kofferraum und Rücksitzen voll beladen. Übernachtung hinter Krakow.
Treffen mit meinem italienischen Partner an der Autobahn, (der hatte 1.800 km von Turin!) weiter zur Caritas in Przmysl.
Da hatte ich schon eine „Buchung“ . Diesmal anders gemacht. Alles dort auch ausgeladen, die Caritas sortiert und verteilt das je nach Bedarf und fährt mehrmals täglich über die Grenze und zu den Auffanglagern, zu den gestrandeten vor der Grenze und zum Bahnhof, verteilt das und nimmt Menschen mit zurück. Die können kurzfristig auch in Gästezimmern unterkommen.
Ich hatte drei Gäste: Eine Mutti (26 Jahre) mit Ihrer Tochter (5 Jahre) und Ihrer Schwester (18 Jahre). Mann und Freund musste dort bleiben ☹ .
Diesmal hatte ich Bild gemacht, aber ich weiß nicht mal ihre Namen. Sie wollten gleich weiter nach Essen, das Bild war heute Nacht 3 Uhr am Dresdener Hauptbahnhof.
Die Polizei hat sie übernommen und sich um die Fahrkarten gekümmert und den Weg gezeigt, sicher um Ihnen mehr Sicherheit zu geben. Sie müssten jetzt etwa angekommen sein.
Nochmals GANZ GANZ GROSSES Dankeschön an ALLE Unterstützer und Spender. Sachsspenden, Einkäufe, Fahrgeld in verschiedenen Währungen, Wohnung herrichten usw..
Ich werde wohl noch einmal fahren, eine Bekannte aus dem Dorf hat mich gebeten, Ihre Familie zu holen, die sind gerade aus Kiev rausgekommen..
Was mich ebenso motiviert: Es sind immer mehr Helfer unterwegs. Aus allen Ecken Deutschlands, aus F, BENELUX, Schweden, IT, CZ, PL, DACH sogar Norwegen habe ich gesehen. Gefühlt jede zwei Kilometer einen, macht also über den Daumen 400 Autos die ich gesehen habe, und die sind ja quasi rund um die Uhr unterwegs, es sind also Tausende wie ich. Aber es kommen noch mehr hilfebedürftige an.
Die jungen Leute kommen halbwegs zurecht, auch wenn meist der Mann/Freund Abschied nimmt, die Kinder realisieren das nicht so sehr als Drama – eher als aufregende Reise (auch gut so), die Alten haben es schwerer.
Alle haben nur ein/Zwei Koffer, sind tagelang unterwegs, sind zum Umfallen müde …. Ich habe es ja gesehen, 10 Minuten im Auto und alle eingeschlafen !
DANKE NOCHMAL
